Überall gibt es Hindernisse.
Im Kopf und tatsächlich. Von der Natur und von Menschen.
Grenzen sind notwendig, aber es gibt zu viele.
Und oft sind sie vorschnell aus Angst.
Mauern sind spannend. Sie erzählen Geschichte.
Ich fotografiere, schreibe und male Barriers. Borders. Walls.
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Ich war kurz vor dem Fall der Berliner Mauer beruflich in Berlin und dann auch kurz danach. Ich kann mich erinnern, wie ich voll Staunen in den ehemaligen Osten Berlins gegangen bin. Der Unterschied war gross, die leeren Flächen wo die Mauer und die Todeszonen waren waren noch nicht bebaut wie heute. Ein historisches Gefühl! Die Berliner Mauer stand mehr als 28 Jahre, vo m 13. August 1961 bis zum 9. November 1 989 ( siehe Wikipedia ) Dort heisst es weiter: " Die Berliner Mauer als letzte Aktion der Teilung der durch die Nachkriegsordnung der Alliierten entstandenen Viersektorenstadt Berlin war Bestandteil und zugleich markantes Symbol des Konflikts im Kalten Krieg zwischen den von den Vereinigten Staaten dominierten Westmächten und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion . Durch einen Beschluss der politischen Führung der Sowjetunion Anfang August 1961 und mit einer wenige Tage später ergehenden Weisung der DDR-Regierung errichtet, ergänzt
Diesen Sommer war ich in Kroatien und Italien unterwegs. Aus noch nicht so lang vergangenen Zeiten sehe ich viele Grenzen, Mauern, Befestigungsanlagen, Türme, Wehre, Kanäle, und inmer wieder den Versuch sich abzugrenzen und andere nicht herein zu lassen: in Städte, in Organisationen, in Kulturen. Wie aber sollen sich Menschen weiter entwickeln, wenn sie sich nicht mit den jeweils anderen beschäftigen und in Kommunikation mit ihnen lernen?
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